Nicht von Mutti für das Pausengeld, sondern von praxisorientierten Fischern für Fliegenfischer: der Brustbeutel.
Die Zeiten, in denen man seine Mutter anflehte, doch bloß nicht diesen viel zu großen Brustbeutel mitnehmen zu müssen sind glücklicherweise vorbei. Warum hat sie uns nicht gleich ein Schild mit der Aufschrift „Depp“ umgehängt?

Kleines Raumwunder: Platz für bis zu vier 25 Meter-Vorfach-spulen und ein Fliegenflicken kommt auch noch durchaus unter.
Alles Geschichte und die heutigen Brustbeutel (engl. chest pack) trägt man stolz vor der Brust. Meiner ist von C&F Design bzw. Outrange und ist bis ins Detail durchdacht. Ausreichend Befestigungspunkte für Werkzeuge, kleine Tasche für Vorfachspulen, Platz für einen Fliegenflicken und eine Einschubtasche die auch eine größere Fliegendose (max. 19 x 11x 4 cm) aufnimmt. Die Extras bestehen aus einer Schlaufe zur Befestigung am Watgürtel, dann pendelt das Ganze nicht nervig herum und einem D-Ring, für einen leichten Kescher.
Für viele Fliegenfischer bereits die bevorzugte Wahl, da man in diesen Brustbeuteln so viel unterbringen kann. Somit ist der Brustbeutel nicht nur eine praktische Variante für das Reisen, sondern auch schon völlig ausreichend, wenn du weißt dich auf wesentliche Dinge zu beschränken oder sehr gezielt nur auf ein, maximal zwei Fischarten gefischst.
Hersteller: Outrange
Modell: CFTX-50 Chest Pouch
Gewicht*: 42 g
Preis: Modell nicht mehr im Handel
*ohne Fliegendose
5. Teil: Die Watweste
6. und letzter Teil: Die Umhängetasche
Das gezeigte Produkt wurde mir weder von der Firma bereitgestellt noch wird dieser Blogbeitrag von der Firma gesponsert. Hierbei handelt es sich um privaten Besitz!



